"Krass Klassenfahrt - Der Kinofilm" ist eine Komödie, die auf der gleichnamigen von moonvibe produzierten Webserie basiert, die 2019 auf YouTube begann - eine absolute Erfolgsgeschichte, super nah an der Zielgruppe und stets authentisch, vom Smartphone-Screen bis zur Kinoleinwand.

Am 11. November 2021 wurde die Chaos-Truppe schließlich ins Kino geschickt und die zahlreichen Fans der Webserie kamen voll auf ihre Kosten. Der Film wurde von LEONINE STUDIOS in Zusammenarbeit mit moonvibe umgesetzt.

Im Film steht die 12. Klasse eines Berliner Gymnasiums kurz vor ihrem Abschluss und reist nach Kroatien. Neben den SchülerInnen sind auch die Schulleiterin Frau Gruber (Dela Dabulamanzi) und der Referendar Georg (Jamie Birrell) als AufpasserInnen dabei.

Doch die Reise beginnt nicht so, wie es sich die SchülerInnen vorgestellt haben: Ihre Unterkunft ist ein Eco-Hotel, was bedeutet, dass es nach 18 Uhr keinen Strom mehr gibt, pro Zimmer nur eine Steckdose vorhanden ist und alle auf genderneutrale Toiletten gehen müssen. Für die Teenies der absolute Albtraum und vor allem nicht Insta-tauglich! Aus dem erhofften Strandurlaub mit einer Menge Partys scheint so nichts zu werden. Vor allem für McLarry (Jonas Ems) ist das ein großes Problem. Da er der einzige der Klasse ist, der das Abitur nicht bestanden hat, hatte er sich von der Klassenfahrt etwas Ablenkung erhofft.

Als die Nachricht die Runde macht, dass McLarrys Lieblingsrapper Zeno (Zejhun Demirov) auch in Kroatien ist, scheint dies für den Schüler die perfekte Gelegenheit, dem Musiker seine eigenen Songs zu performen. Also setzt er sich zusammen mit seinen FreundInnen Bella (Kayla Shyx), Alena (Vivien König) und Cornelius (Sydney Amoo) vom Rest der Gruppe ab, um sich auf den Weg zu Zenos Villa zu machen.

Für Fans der Webserie und alle LiebhaberInnen von Komödien verspricht "Krass Klassenfahrt - Der Kinofilm" ein unterhaltsames Abenteuer mit einer talentierten Besetzung, bestehend aus Jonas Ems, Jamie Birrell, Kayla Shyx, Sydney Amoo, Nathan Goldblat und Keanu Rapp sowie Bene Schulz.